Wir bauen unser Angebot zielstrebig aus! Die softfactors Recruiting Suite ist neu auch auf Französisch erhältlich. Die neue Version ist bei einem unserer Kunden, einem Energieversorger, bereits erfolgreich im Einsatz und hat ihre Bewährungsprobe bestanden. Damit ist die Recruiting Suite in den Sprachen Englisch, Deutsch und Französisch lieferbar.
Erleben Sie jetzt die softfactors Recruiting Suite aus Bewerbersicht – bewerben Sie sich um einen fiktiven Job.
Wenn man über Kompetenzen im Bereich Recruiting spricht, kommt man nicht darum herum, auch über Unternehmensziele zu sprechen. Denn kompetenzbasiertes Personalmanagement ist das entscheidende Bindeglied zwischen der Strategie einer Unternehmung und ihrer Umsetzung.
Die Umsetzung einer Strategie wird immer von Menschen verantwortet – von Menschen mit den entsprechenden Kompetenzen. Und die gilt es zu rekrutieren.
Jeder Personaler hat diese Erfahrung schon einmal gemacht: Der Kandidat mit dem perfekten CV ist nicht der passende Kandidat. Passend, das heisst in diesem Zusammenhang: In seinem Verhalten der Aufgabe und den Teamstrukturen entsprechend agierend.
Doch Fehlbesetzungen in puncto Soft Skills sind teuer. Das gilt nicht nur für Führungspositionen – überall in einer Organisation kann es zu grossen Reibungsverlusten kommen, wenn die menschliche Seite eines Teams dysfunktional zusammengesetzt ist.
Menschliches Verhalten ist der Ausfluss einer tiefverankerten Persönlichkeitsstruktur und damit nicht ohne weiteres veränderbar. Jeder von uns weiss, welche Arbeit es sein kann, eingefleischte Verhaltensmuster und die damit verbundenen inneren Einstellungen nachhaltig zu verändern. Ein Grund mehr, um von Anfang an das Augenmerk auf die bevorzugten Verhaltensstile der Bewerber zu legen.
Doch nach wie vor werden Job-Kandidaten primär nach dem Perfektionsgrad ihres CVs ausgesucht, um erst in einem zweiten Schritt – in Interviews und Assessments – mehr über ihre menschliche Seite herauszufinden.
Nicht selten greift man nach einer Reihe enttäuschender Interviews wieder auf die ursprüngliche Auswahlmenge der Bewerber zurück. Wirtschaftlich gesehen kein besonders effektiver Weg – und menschlich gesehen ein ziemlich frustrierender.
Durch ein frühzeitiges Soft Skill-Screening im Bewerbungsprozess wird die Chance auf passende Bewerber deutlich erhöht und damit das Time to hire verkürzt. Und die gute Nachricht lautet: Ein standardmässiges Soft Skill-Screening ist dank neuster Technologien einfach zu realisieren – grosse IT-Implementierungsprojekte gehören definitiv der Vergangenheit an.
Manchmal muss man schnell das Wesentliche erfassen – auch in Sachen Persönlichkeit. Bei Mitarbeitergesprächen, Teamzusammenstellungen oder Stellenbesetzungen spielen die Persönlichkeitsstruktur eines Menschen und die damit einhergehenden Verhaltenspräferenzen eine zentrale, wenn nicht sogar die entscheidende Rolle.
Dabei ist es aber oft gar nicht erforderlich, dass gleich ein umfassender und meist auch recht teurer Persönlichkeitstest durchlaufen wird, in vielen Situationen reicht die Kenntnis der grundlegenden Präferenzen, also eine Art Typisierung, vollkommen aus.
Seit letztem Freitag, 8. Mai 2015 ist die Softfactors Recruiting Suite live im Einsatz. Zwei unserer Pilotkunden rekrutieren auf namenhaften Jobportalen Kandidaten und nutzen dabei die softfactors Plattform.
Damit besteht die erste soft skills basierte Rekrutierungssoftware ihren Jungfernflug. Sie ermöglicht Kandidaten die neue Erfahrung, dass ihre Persönlichkeit im Mittelpunkt des Bewerbungsprozesses steht – nicht der CV. Und schenkt Unternehmen damit einen echten Pluspunkt in Sachen Employer Branding.
Es ist immer toll zu Speis und Trank im Haus einer meiner besten Freundinnen eingeladen zu sein. Sie ist eine grossartige Italienische Köchin. Feinste Zutaten und Gewürze, perfekt für Körper und Seele! Und natürlich will sie mehr über das neuste „Techie Zeugs“ von mir wissen. Mein neustes Projekt, an dem ich gerade arbeite: Softfactors! Als Trainerin ist sie mit allen HR-Slang Phrasen und Schlagwörtern bestens bekannt, Technologie ist jedoch nicht gerade Ihre Stärke. (Nebenbei sei bemerkt: Ihr Tiramisu ist eines der besten in der Region Zürich)
Also habe ich versucht zu erklären, wie es dazu kam … und begann mit einem Gekritzel auf der Rückseite der Serviette. Glücklicherweise war es eine Papierserviette.